Geschichte
Chronik
2022
Start 2. Bauetappe, Neubau Odilienhaus
Eröffnung und Einzug in das Mitarbeiterhaus Lindenhaus.
 2021
Eröffnung und Einzug in den Neubaus Haus Lavendel.
Start des Quartiertreff's, ergänzendes Angebot zu den Werkstätten für Bewohnende, die nicht mehr Vollzeit mitwirken können.
Allegra Dotzigen, neuer Aussenstandort der Stiftung Humanushaus
Start der monatlichen Artikel" Biogarten" im Magazin Schweizer Garten.
Wahl zwei neuer Stiftungsratsmitglieder, Sonja Gsell-Faesser und Robin Schmidt.
2020
Arbeitsgruppe Unterstützte Kommunikation(UK) wird aktiv. 
Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Dahinden und Prof. Thierry Carrel spielen zu unseren  Gunsten im SRF  "1 gegen 100", geben ein Interview in der Glückspost und überreichen einen Check.
Benefizveranstaltung durch Lions Club Aaretal zu Gunsten Neubauprojekt 
Eröffnung des sanierten Haus Guggenbühl
80 Jahre Camphill 
Corona hält das Humanushaus fest im Griff, zum Glück gibt es bis dato keine Fälle.
2019
Start Projekt "selbständiges Einkaufen" im Laden.
Neubau: Spendenkampagne ist gut gestartet, bereits 3,4 Millionen sind im Topf.
Sozialpreis der Stadt Langenthal ging an die Humanushaus Aussenwerkstatt Choroi Instrumentenbau.
2018
Besuch der First Lady aus Mosambik, Isaura Nyusi mit Frau Muriel Zeender-Berset.
Beginn Spendenkampagne Neubauten.
Stand Neubauplanung: Workshops, Gutacherverfahren, Zusammenarbeit kant. Denkmalpflege.
Internationale Musiktherapietagung findet im Humanushaus statt.
Neubuprojekt: Erfolgreicher Abschluss des Gutachterverfahrens. Eingabe Baubewilligung bei der Gemeinde Rubigen.
Zukunft säen auf dem Hof Brunnmatt
2017
40 Jahre Leierbau.
Zustimmung des Rubiger Stimmvolkes  zur Revision der Überbauungsordnung, Start der Planungspflicht ZPP N Humanushaus.
Projektstart Ersatzinvestition Wohnbauten für 28 Plätze.
Einweihung des neuen Werkstattgebäudes Gemüsebau in Vielbringen.
Radio Rabe - Radio Kunterbunt ein erster Beitrag aus dem Karl-König-Haus 2 geht über den Äther.
Start des Verkaufs von Setzlingen aus der Kräuterwerkstatt.
Aufführung des Oberuferer Christgeburtspiel.
Tagung Camphill Forum Mitteleuropa.
2016
Start Pilotprojekt VIBEL - Bernermodel.
Fertigstellung des Arbeitsgebäudes Gemüsebau, Vielbringen.
Pensionierung des Gesamtleiters Wohnen, Wolfgang Huber und Stabsübergabe an Verena von Holzen.
Start des Projektes Eigenwachsverarbeitung zu Mittelwänden für Kleinimker.
Besuch hochrangier Behördenvertreter aus Vietnam im Zusammenhang des Menschenrechtsdialoges in Unterstützung der Schweiz.
2015
Spatenstich Arbeitsgebäude Gemüsebau, Vielbringen
Die Konferenz der Schweizer Botschafter findet im Humanushaus statt.
Barbara Backhaus und Joan Sleigh werden als neue Mitgliederinnen in den Stiftungsrats gewählt.
Die Statuten der Stiftung wird revidiert und den heutigen Notwendigkeiten angepasst,
2014
         Leitbild und   Erscheinungsbild werden überarbeitet.
2013
         40 Jahre Humanushaus!
Wir sind    Gründungsmitglied der «Kitaland GmbH» – eine  Vertriebsgesellschaft für  Möbel   und Spielgeräte für Kindergärten und  Kindertagesstätten.
   Johanna Spalinger stirbt   86 jährig am Ostermontag, 01. April.
2010–2012
         Die Anlernendenschule   entwickelt ein Konzept,  weg von der 2-jährigen IV-Anlehre hin zur max.   4-jährigen Ausbildung  nach INSOS PrA auf Rentenbasis, da die Verfügungen der   IV immer kürzer  werden (z.T. unter 6 Monaten).
2010
         Eine Aussenwohngruppe in   Münsingen (3 Personen) und in Worb (1 Person) entsteht.
   Alle Teamleitenden   absolvieren einen internen Führungskurs über 3 Jahre.
   Das Bezugspersonensystem für   die Betreuung wird eingeführt.
2008
         Das «Gesamtorgan», ein   Mitarbeitendenforum für Wertfragen entsteht.
    Die Ausbildung am Camphill-Seminar   wird aufgegeben. Wir bauen  allerdings weiterhin auf ein breites   Ausbildungsspektrum auf allen  Fachniveaus: Fachschule (FaBe), Höhere   Fachschule (HF) und  Fachhochschule (Praktikum Soziale Arbeit).
   Wir sind   Gründungsmitglied des «Werkstättenverbund anthroposophische Sozialtherapie   WaS».
2007
         Die EDV hält Einzug: in   jedem Team ein PC und eine E-Mail-adresse, statt nur in der Administration.
   Aus der Kerzenwerktstatt wird konzeptionell eine Kreativwerkstatt.
   Die «Handwerkerstunde»   (interne Weiterbildung für Werkstattmitarbeitende) wird als «Grundlagenarbeit»   wiederbelebt.
2007–2012
         Mit einer «Gesamtplanung» über den Nutzungs- und  Sanierungsbedarf aller Liegenschaften wird die   konzeptionelle und  strukturelle Aktualisierung eingeleitet und ein   Finanzierungsgesuch an  den Kanton Bern gestellt. Bis heute allerdings ohne   Ergebnis.
2004–2006
         Die Leitungsgruppe   beginnt mit externer Beratung  einen Organisationsentwicklungsprozess – das   Ergebnis wird eine «Co-Gesamtleitung» durch drei neue Personen ab 2006 sein.
   Eine interne «Fachstelle   Beziehung und Sexualität» wird eingerichtet.
2003
Das Akazienhaus startet   mit dem Angebot «Wohntraining».
   Auf dem Hof Brunnmatt   entsteht ein neuer Laufstall.
Februar 2002
Erstmalige Zertifizierung   nach «Wege zur Qualität».
5.11.2000
Tod von Hans Spalinger.   Er hat sich in den letzten 10  Jahren mit vollem Einsatz und ganzem Herzen dem   Rumänienprojekt  gewidmet.
1998
Übernahme der Trägerschaft   für die Choroi-Instrumentenbauwerkstatt in Bützberg (seit 2007 in Langenthal).
1995
Kauf des Akazienhauses.
1989
Hans Spalinger übergibt   die Führung an eine Leitungsgruppe.  Hans und Johanna Spalinger ergreifen neue   Aufgaben in Rumänien in  Zusammenhang mit dem Aufbau von heilpädagogischen und    sozialtherapeutischen Zentren.
1989
Eröffnung des Labors für   Qualitätskontrollen. (Qualis-Labor): bis 2001 in den Gebäuden des   Humanus-Hauses eingemietet.
1988
Kauf und Einzug in den   Bauernbetrieb «Brunnmatt›› im  Nachbardorf Vielbringen. Umstellung auf   biologisch-dynamische  Landwirtschaft.
1985
         Der Humanus-Saal wird   gebaut und eingeweiht. Dies ist  der krönende Abschluss einer 12-jährigen   pionierhaften Bautätigkeit.
1983
Gärtnerei und Treibhaus   entstehen.
1979
Weberei und Schwimmbad   werden eingeweiht.
1977
Choroi-Leierbau beginnt   mit der Herstellung von Instrumenten.
1976–1979
Zwei Wohnhäuser und ein   Wohn- und Therapie-Haus werden gebaut.
1973–1979
Sanierung der Altbauten.   Kauf des Bauernhofes der Familie Matter. Umbau zu Werkstätten und Laden.
25.02.1975
Kauf des Anwesens durch   die Stiftung Humanus-Haus.
15.10.1974
Gründung des Vereins   Freundeskreis Humanus-Haus. 
   Gründung des   Camphill-Seminars für Sozialtherapie.
6.02.1974
Gründung der Stiftung   Humanus-Haus.
15.10.1973
Umzug von lttigen nach   Beitenwil und Beginn der Arbeit als  «Humanus-Haus Beitenwil››. Hans und   Johanna Spalinger übernehmen die  Heimleitung.
1916–1926
Mittelteil und Anbau   werden erstellt. Ein Gemeinschaftsraum  und eine moderne Elektroküche   bereichern den Bau. Zwei Kriege  bedeuten eine schwere Zeit für die   Heimstätte, mit viel Entbehrung und  finanziellen Nöten.
1896
         Gründung des «Verein Asyl   Gottesgnad›› durch den  Schlosswiler Pfarrer Ochsenbein. Alters- und   Hinterlassenenheim für  die Ärmsten der damaligen Gesellschaft.
1723
Die Campagne Beitenwil   ist fertig erstellt. Der ursprüngliche  herrschaftliche Bau steht heute noch   (ehemals Besitz der Familie von  Wustemberger).
Mittelalter
         Es grünt und blüht in   Beitenwil.








